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    Geschäftsbedingungen

    Allgemeine Geschäftsbedingungen Thuiswinkel

     

     

    Inhaltsverzeichnis:

    Artikel   1 – Definitionen

    Artikel 2 – Identität des Unternehmers

    Artikel   3 – Anwendbarkeit

    Artikel   4 – Das Angebot

    Artikel   5 – Die Vereinbarung

    Artikel   6 – Widerrufsrecht

    Artikel   7 – Pflichten des Verbrauchers während der Widerrufsfrist

    Artikel   8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und Kosten dafür

    Artikel   9 – Pflichten des Unternehmers im Falle eines Widerrufs

    Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts

    Artikel 11 – Der Preis

    Artikel 12 – Einhaltung und zusätzliche Garantie

    Artikel 13 – Lieferung und Ausführung

    Artikel 14 – Dauertransaktionen: Dauer, Beendigung und Verlängerung

    Artikel 15 – Zahlung

    Artikel 16 – Beschwerdeverfahren

    Artikel 17 – Streitigkeiten

    Artikel 18 – Branchengarantie

    Artikel 19 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

    Artikel 20 – Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Thuiswinkel

     

    Artikel 1 – Definitionen

    Unter diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen:

    1. Zusätzliche Vereinbarung: eine Vereinbarung, bei der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Waren, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder einem Dritten bereitgestellt werden die Grundlage einer Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Unternehmer;
    2. Überlegungsfrist: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann;
    3. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht zu Zwecken handelt, die mit ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit zusammenhängen;
    4. Tag: Kalendertag;
    5. Digitaler Inhalt: Daten, die in digitaler Form erstellt und bereitgestellt werden;
    6. Fortsetzungsvertrag: ein Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums erstreckt;
    7. Dauerhafter Datenträger: jedes Tool – einschließlich E-Mail –, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich adressierte Informationen so zu speichern, dass eine zukünftige Abfrage oder Nutzung für einen auf ihn zugeschnittenen Zeitraum möglich ist dem Zweck entsprechen, für den die Informationen bestimmt sind und eine unveränderte Reproduktion der gespeicherten Informationen ermöglichen;
    8. Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu kündigen;
    9. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Mitglied von Thuiswinkel ist.org und bietet Verbrauchern Produkte, (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen aus der Ferne an;
    10. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, bis hin zum Abschluss des Vertrags, ausschließlich oder eine oder mehrere Techniken der Fernkommunikation werden teilweise genutzt;
    11. Muster-Widerrufsformular: das europäische Muster-Widerrufsformular, das in Anhang I dieser Bedingungen enthalten ist. Anlage I muss nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn dem Verbraucher hinsichtlich seiner Bestellung kein Widerrufsrecht zusteht;
    12. Technologie für die Fernkommunikation: Mittel, mit denen ein Vertrag geschlossen werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum aufhalten müssen.

     

    Artikel 2 – Identität des Unternehmers

    Wegmanshop B.V

    Rigaweg 25

    3825 PP Amersfoort

    Niederlande

    073 209 1602

    Klantenservice@wegmanshop.nl

    Handelskammernummer: 86875809

    Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL864129014B01

     

     

    Artikel 3 – Anwendbarkeit

    1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag.
    2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, gibt der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrags an, wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch schnellstmöglich kostenlos zugesandt werden.
    3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Weg abgeschlossen, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichend vom vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags dem Verbraucher auf elektronischem Weg in einer für ihn lesbaren Weise zur Verfügung gestellt werden Der Verbraucher kann problemlos auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch kostenlos elektronisch oder auf andere Weise zugesandt werden.
    4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und im Falle widersprüchlicher Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher jederzeit darauf berufen auf die für ihn passende Regelung am günstigsten ist.

     

    Artikel 4 – Das Angebot

    1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
    2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine gute Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte dar. Offensichtliche Irrtümer oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
    3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.

     

    Artikel 5 - Die Vereinbarung

    1. Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Einhaltung der festgelegten Bedingungen zustande.
    2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Weg angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.
    3. Wird der Vertrag auf elektronischem Weg geschlossen, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
    4. Der Unternehmer kann sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
    5. Der Unternehmer wird dem Verbraucher spätestens bei der Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise zusenden, die für den Verbraucher auf zugängliche Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann Träger: t66>
    6. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
    7. die Bedingungen, unter denen und in welcher Weise der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung zum Ausschluss des Widerrufsrechts;
    8. die Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;
    9. der Preis einschließlich aller Steuern des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts; gegebenenfalls die Versandkosten; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernabsatzvertrags;
    10. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist;
    11. falls der Verbraucher ein Widerrufsrecht hat, das Muster-Widerrufsformular.
    12. Im Falle eines Dauergeschäfts gilt die Bestimmung im vorherigen Absatz nur für die erste Lieferung.

     

    Artikel 6 - Widerrufsrecht

    Für Produkte:

    1. Der Verbraucher kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts innerhalb einer Bedenkzeit von mindestens 14 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, ihn jedoch nicht zur Angabe seiner Gründe verpflichten.
    2. Die in Absatz 1 genannte Bedenkzeit beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher im Voraus benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder:
    3. wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellvorgang eindeutig darüber informiert hat, eine Bestellung mehrerer Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen.
    4. wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat;
    1. bei Verträgen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.

     

    Für Dienste und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Medium bereitgestellt werden:

    1. Der Verbraucher kann einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Bereitstellung digitaler Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert wurden, mindestens 14 Tage lang ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, ihn jedoch nicht zur Angabe seiner Gründe verpflichten.
    2. Die in Absatz 3 genannte Bedenkzeit beginnt am Tag nach Vertragsabschluss.

     

    Verlängerte Bedenkzeit für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden, wenn keine Information über das Widerrufsrecht bereitgestellt wird:

    1. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt hat, endet die Widerrufsfrist zwölf Monate nach dem Ende der ursprünglichen Widerrufsfrist, die gemäß den vorstehenden Absätzen bestimmt wurde Dieser Artikel.
    2. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die im vorstehenden Absatz genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten nach Beginn der ursprünglichen Bedenkzeit zur Verfügung gestellt hat, endet die Bedenkzeit 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.

     

    Artikel 7 – Pflichten des Verbrauchers während der Bedenkzeit

    1. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der zur Feststellung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Verbraucher das Produkt nur wie in einem Geschäft behandeln und prüfen darf.
    2. Der Verbraucher haftet nur für eine etwaige Wertminderung des Produkts, die auf einen Umgang mit dem Produkt zurückzuführen ist, der über das in Absatz 1 zulässige Maß hinausgeht.
    3. Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Unternehmer ihn nicht vor oder bei Vertragsabschluss über alle gesetzlich erforderlichen Informationen über das Widerrufsrecht informiert hat.

     

    Artikel 8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und Kosten dafür

    1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, muss er dies dem Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist mittels des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere unmissverständliche Weise mitteilen.
    2. Der Verbraucher muss das Produkt so schnell wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung zurückgeben oder an (einen bevollmächtigten Vertreter) des Unternehmers übergeben. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, die Ware selbst abzuholen. Der Verbraucher hat die Rückgabefrist in jedem Fall eingehalten, wenn er das Produkt vor Ablauf der Widerrufsfrist zurücksendet.
    3. Der Verbraucher sendet das Produkt mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör zurück, wenn möglich im Originalzustand und in der Originalverpackung sowie in Übereinstimmung mit den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
    4. Das Risiko und die Beweislast für die ordnungsgemäße und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Verbraucher.
    5. Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts. Hat der Unternehmer nicht erklärt, dass der Verbraucher diese Kosten zu tragen hat oder gibt der Unternehmer an, dass er die Kosten selbst tragen wird, hat der Verbraucher die Kosten der Rücksendung nicht zu tragen.
    6. Wenn der Verbraucher vom Vertrag zurücktritt, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass die Erbringung der Dienstleistung oder die Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, die nicht in einer begrenzten Menge oder bestimmten Menge zum Verkauf angeboten werden, während der Bedenkzeit beginnt, kann der Verbraucher schuldet dem Unternehmer einen Betrag, der im Verhältnis zu dem Teil der Verpflichtung steht, den der Unternehmer zum Zeitpunkt des Rücktritts im Vergleich zur vollständigen Erfüllung der Verpflichtung erfüllt hat.
    7. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die Erbringung von Dienstleistungen oder die Lieferung von Wasser, Gas oder Strom, die nicht in begrenzter Menge oder Menge zum Verkauf bereitgestellt werden, oder für die Lieferung von Fernwärme, wenn:
    8. der Unternehmer dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht, die Kostenerstattung im Falle eines Widerrufs oder das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt hat, oder;
    9. Der Verbraucher hat während der Bedenkzeit nicht ausdrücklich den Beginn der Leistungserbringung oder Lieferung von Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme verlangt.
    10. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die vollständige oder teilweise Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden, wenn:
    11. vor der Lieferung, er hat nicht ausdrücklich zugestimmt, mit der Vertragserfüllung vor Ablauf der Bedenkzeit zu beginnen;
    12. er hat mit der Erteilung seiner Einwilligung nicht anerkannt, dass er sein Widerrufsrecht verliert; oder
    13. Der Unternehmer hat diese Aussage des Verbrauchers nicht bestätigt.
    14. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, werden alle Zusatzverträge von Rechts wegen beendet.

     

    Artikel 9 - Pflichten des Unternehmers im Falle eines Rücktritts

    1. Sofern der Unternehmer die Widerrufserklärung des Verbrauchers auf elektronischem Weg ermöglicht, wird er nach Erhalt dieser Mitteilung unverzüglich eine Empfangsbestätigung versenden.
    2. Der Unternehmer erstattet alle vom Verbraucher geleisteten Zahlungen, einschließlich der vom Unternehmer für das zurückgegebene Produkt in Rechnung gestellten Versandkosten, unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf informiert. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, das Produkt selbst abzuholen, kann er mit der Rückerstattung warten, bis er das Produkt erhalten hat oder bis der Verbraucher nachweist, dass er das Produkt zurückgegeben hat, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt.
    3. Der Unternehmer verwendet dieselbe Zahlungsmethode, die der Verbraucher für die Rückerstattung verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Rückerstattung ist für den Verbraucher kostenfrei.
    4. Hat sich der Verbraucher für eine teurere Versandart als die günstigste Standardlieferung entschieden, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht erstatten.

     

    Artikel 10 – Ausschluss des Widerrufsrechts

    Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot, zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss, deutlich erklärt hat:

    1. Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können
    2. Verträge, die während einer öffentlichen Auktion geschlossen wurden. Unter einer öffentlichen Versteigerung versteht man ein Verkaufsverfahren, bei dem der Unternehmer unter der Aufsicht eines Auktionators Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen dem Verbraucher anbietet, der bei der Versteigerung persönlich anwesend ist oder persönlich anwesend sein kann. und wenn der erfolgreiche Bieter zum Kauf der Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen verpflichtet ist;
    3. Serviceverträge, nach vollständiger Leistungserbringung, aber nur wenn:
    4. die Leistung hat mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen; und
    5. Der Verbraucher hat erklärt, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Unternehmer den Vertrag vollständig erfüllt hat;
    6. Pauschalreisen im Sinne von Artikel 7:500 des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuchs und Personenbeförderungsverträge;
    7. Dienstleistungsverträge für die Bereitstellung von Unterkünften, wenn der Vertrag einen bestimmten Leistungstermin oder -zeitraum vorsieht und nicht für Wohnzwecke, Gütertransport, Autovermietung und Catering vorgesehen ist;
    8. Vereinbarungen über Freizeitaktivitäten, wenn die Vereinbarung einen bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum für die Ausführung vorsieht;
    9. Produkte, die nach Verbraucherspezifikationen hergestellt werden, die nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage einer individuellen Wahl oder Entscheidung des Verbrauchers hergestellt werden oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;
    10. Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;
    11. Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Versiegelung nach der Lieferung gebrochen wurde;
    12. Produkte, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nach der Lieferung irreversibel mit anderen Produkten vermischt werden;
    13. Alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, deren Lieferung jedoch erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren tatsächlicher Wert von Schwankungen auf dem Markt abhängt, über die der Unternehmer keinen Einfluss hat Einfluss;
    14. Versiegelte Audio-, Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Siegel nach der Lieferung gebrochen wurde;
    15. Zeitungen, Zeitschriften oder Zeitschriften, mit Ausnahme von Abonnements hierfür;
    16. Die Bereitstellung digitaler Inhalte auf andere Weise als auf einem materiellen Datenträger, jedoch nur, wenn:
    17. die Leistung hat mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen; und
    18. Der Verbraucher hat erklärt, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert.

     

    Artikel 11 – Der Preis

    1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
    2. Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Auf diese Schwankungshaftung und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot ausdrücklich hingewiesen.
    3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Vorschriften beruhen.
    4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:
    5. diese resultieren aus gesetzlichen Vorschriften oder Vorschriften; oder
    6. Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
    7. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.

     

    Artikel 12 – Einhaltung der Vereinbarung und zusätzliche Garantie

    1. Der Unternehmer gewährleistet, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestehenden Anforderungen entsprechen. Rechtsvorschriften und/oder behördliche Vorschriften. Sofern vereinbart, gewährleistet der Unternehmer auch, dass das Produkt für andere als die normale Verwendung geeignet ist.
    2. Eine zusätzliche Garantie des Unternehmers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher gegenüber dem Unternehmer aus dem Vertrag geltend machen kann, wenn der Unternehmer seinen Teil des Vertrags nicht erfüllt hat. der Vereinbarung .
    3. Zusätzliche Gewährleistung bedeutet jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers, mit der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumt, die über das hinausgehen, wozu er gesetzlich verpflichtet ist, falls er seinen Teil nicht erfüllt. der Vereinbarung.

     

    Artikel 13 – Lieferung und Ausführung

    1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Beurteilung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größte Sorgfalt walten lassen.
    2. Der Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer mitgeteilt hat.
    3. Unter Beachtung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt der Unternehmer angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, sofern keine andere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise erfüllt werden, wird der Verbraucher hierüber spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen und hat Anspruch auf etwaige Entschädigung.
    4. Nach der Auflösung gemäß dem vorherigen Absatz erstattet der Unternehmer unverzüglich den vom Verbraucher gezahlten Betrag.
    5. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer mitgeteilten Vertreter beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

     

    Artikel 14 – Dauergeschäfte: Dauer, Beendigung und Verlängerung

    Stornierung:

    1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von Nr. kündigen mehr als einen Monat.
    2. Der Verbraucher kann einen für einen bestimmten Zeitraum geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der festgelegten Laufzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigung kündigen Regeln und eine Vereinbarung. Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.
    3. Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge widerrufen:
      • jederzeit kündbar und nicht auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschränkt;
      • zumindest in der gleichen Weise aufheben, wie sie von ihm vereinbart wurden;
      • Kündigen Sie immer mit der gleichen Kündigungsfrist, die der Unternehmer für sich selbst vereinbart hat.

    Erweiterung:

    1. Ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend um einen bestimmten Zeitraum verlängert oder erneuert werden.
    2. Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt, stillschweigend um einen festen Zeitraum von bis zu drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher kann den verlängerten Vertrag zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen.
    3. Ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, kann nur stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens ein Monat. Die Kündigungsfrist beträgt maximal drei Monate, wenn sich die Vereinbarung auf die regelmäßige, jedoch weniger als einmal monatliche Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt.
    4. Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften zum Einstieg (Probe- oder Kennenlernabonnement) wird nicht stillschweigend fortgeführt und endet automatisch nach Ablauf des Probe- oder Kennenlernzeitraums.

    Dauer:

    1. Wenn ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat, kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit nach Ablauf eines Jahres mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, dass Angemessenheit und Billigkeit eine Kündigung vor Ablauf des Jahres verhindern vereinbarter Zeitraum. teuer.

     

    Artikel 15 – Zahlung

    1. Sofern im Vertrag oder in den Zusatzbedingungen nichts anderes vorgesehen ist, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Bedenkzeit oder, falls keine Bedenkzeit besteht, innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss der Bedenkzeit gezahlt werden Vereinbarung. die Vereinbarung. Im Falle eines Vertrages über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist mit dem Tag, nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat.
    2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf der Verbraucher in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals zu einer Vorauszahlung von mehr als 50 % verpflichtet werden. Ist eine Vorauszahlung vereinbart, kann der Verbraucher vor Leistung der vereinbarten Vorauszahlung keine Rechte auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Leistung(en) geltend machen.
    3. Der Verbraucher ist verpflichtet, etwaige Ungenauigkeiten in den dem Unternehmer übermittelten oder mitgeteilten Zahlungsdaten unverzüglich zu melden.
    4. Kommt der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nicht fristgerecht nach, nachdem er vom Unternehmer über den Zahlungsverzug informiert wurde und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen gewährt hat, beginnend mit dem Tag nach Erhalt der Zahlung Mahnung, seinen Zahlungsverpflichtungen dennoch nachzukommen, werden nach Nichtzahlung innerhalb dieser 14-tägigen Frist die gesetzlichen Zinsen auf den noch geschuldeten Betrag fällig und der Unternehmer ist berechtigt, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten betragen maximal: 15 % auf ausstehende Beträge bis zu 2 €.500,=; 10 % auf die nächsten 2 €.500 und 5 % auf die nächsten 5 €.000,= mit einem Mindestbetrag von € 40,=. Der Unternehmer kann zugunsten des Verbrauchers von den angegebenen Beträgen und Prozentsätzen abweichen.

     

    Artikel 16 – Beschwerdeverfahren

    1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
    2. Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.
    3. An den Unternehmer gerichtete Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab Eingangsdatum beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine voraussichtlich längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
    4. Eine Beschwerde über ein Produkt, eine Dienstleistung oder die Dienstleistung des Unternehmers kann auch über ein Beschwerdeformular auf der Verbraucherseite der Thuiswinkel-Website eingereicht werden.org homeshop.org. Die Beschwerde wird dann sowohl an den betreffenden Unternehmer als auch an Thuiswinkel gesendet.org gesendet.
    5. Der Verbraucher muss dem Unternehmer mindestens 4 Wochen Zeit geben, um die Beschwerde einvernehmlich zu lösen. Nach Ablauf dieser Frist entsteht ein Streit, der dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.

     

    Artikel 17 – Streitigkeiten

    1. Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, unterliegen ausschließlich niederländischem Recht. Wenn der Unternehmer seine Tätigkeit auf das Land konzentriert, in dem der Verbraucher seinen Wohnsitz hat, kann sich der Verbraucher stets auf das zwingende Verbraucherrecht seines Landes berufen.
    2. Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer über den Abschluss oder die Ausführung von Verträgen über Produkte und Dienstleistungen, die von diesem Unternehmer geliefert oder geliefert werden sollen, können sowohl vom Verbraucher als auch vom Unternehmer an den Streitbeilegungsausschuss Thuiswinkel, Postfach 90600, weitergeleitet werden , 2509 LP in Den Haag (sgc.nl).
    3. Eine Streitigkeit wird nur dann vom Streitbeilegungsausschuss bearbeitet, wenn der Verbraucher seine Beschwerde zunächst innerhalb einer angemessenen Frist beim Unternehmer eingereicht hat.
    4. Führt die Beschwerde nicht zu einer Lösung, muss der Streit spätestens 12 Monate nach dem Datum, an dem der Verbraucher die Beschwerde eingereicht hat, schriftlich oder in einer anderen von der Kommission zu bestimmenden Form dem Streitbeilegungsausschuss vorgelegt werden der Unternehmer.
    5. Wenn der Verbraucher eine Streitigkeit dem Schlichtungsausschuss vorlegen möchte, ist der Unternehmer an diese Wahl gebunden. Der Verbraucher meldet dies vorzugsweise zunächst dem Unternehmer.
    6. Wenn der Unternehmer eine Streitigkeit dem Schlichtungsausschuss vorlegen möchte, muss der Verbraucher innerhalb von fünf Wochen nach schriftlicher Aufforderung des Unternehmers schriftlich mitteilen, ob er dies wünscht oder ob er möchte, dass die Streitigkeit von den zuständigen zuständigen Stellen behandelt wird Gericht. Erhält der Unternehmer innerhalb der Frist von fünf Wochen keine Kenntnis von der Wahl des Verbrauchers, ist er berechtigt, die Streitigkeit dem zuständigen Gericht vorzulegen.
    7. Der Streitbeilegungsausschuss trifft seine Entscheidung unter den Bedingungen, die in der Geschäftsordnung des Streitbeilegungsausschusses (der Streitbeilegungsausschuss) festgelegt sind.nl/about-ons/de-commissies/2404/thuiswinkel). Die Entscheidungen des Schlichtungsausschusses erfolgen im Wege einer verbindlichen Beratung.
    8. Der Streitbeilegungsausschuss wird eine Streitigkeit nicht behandeln oder die Bearbeitung einstellen, wenn dem Unternehmer ein Zahlungsaufschub gewährt wurde, er in Konkurs gegangen ist oder seine Geschäftstätigkeit tatsächlich eingestellt hat, bevor der Streitfall vom Ausschuss in der mündlichen Verhandlung behandelt wurde und ein endgültiges Urteil wurde gefällt.
    9. Wenn zusätzlich zum Thuiswinkel-Streitbeilegungsausschuss ein anderer anerkannter oder dem Stichting Disputes Committees for Consumer Affairs (SGC) oder dem Financial Services Complaints Institute (Kifid) angeschlossener Streitbeilegungsausschuss zuständig ist, ist der Thuiswinkel-Streitbeilegungsausschuss für Streitigkeiten zuständig hauptsächlich im Zusammenhang mit der Methode des Fernabsatzes oder der Bereitstellung von Dienstleistungen. Vorzugsweise kompetent. Für alle anderen Streitigkeiten ist das andere anerkannte Streitbeilegungsgremium zuständig, das dem SGC oder Kifid angeschlossen ist.

     

    Artikel 18 – Branchengarantie

    1. org garantiert die Einhaltung des verbindlichen Rats des Thuiswinkel-Streitbeilegungsausschusses durch seine Mitglieder, es sei denn, das Mitglied beschließt, den verbindlichen Rat innerhalb von zwei Monaten nach seiner Übermittlung dem Gericht zur Überprüfung vorzulegen. Diese Garantie lebt wieder auf, wenn die verbindliche Beratung nach Prüfung durch das Gericht bestätigt wurde und das Urteil, das dies beweist, rechtskräftig geworden ist. Bis zu einem Höchstbetrag von 10 €.000 pro verbindlicher Beratung, dieser Betrag wird von Thuiswinkel berechnet.org an den Verbraucher gezahlt. Für Beträge über 10 €.000 pro verbindlicher Beratung werden zu 10 €.000 ausgezahlt. Thuiswinkel hat mehr als das.org ist verpflichtet, alle Anstrengungen zu unternehmen, um sicherzustellen, dass das Mitglied der verbindlichen Empfehlung Folge leistet.
    2. Damit diese Garantie gilt, muss der Verbraucher einen schriftlichen Einspruch bei Thuiswinkel einreichen.org und dass er seine Forderung gegen den Unternehmer an Thuiswinkel abtritt.org Wenn der Anspruch gegen den Unternehmer mehr als 10 € beträgt.000,- wird dem Verbraucher seine Forderung insoweit angeboten, als diese den Betrag von 10 € übersteigt.000,- nach Thuiswinkel zu überweisen.org, woraufhin diese Organisation die Zahlung im eigenen Namen und auf eigene Kosten einfordert, um den Verbraucher zufrieden zu stellen.

     

    Artikel 19 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

    Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie für den Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können .

     

    Artikel 20 - Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Thuiswinkel

    1. Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden erst wirksam, nachdem sie in geeigneter Weise veröffentlicht wurden, mit der Maßgabe, dass im Falle anwendbarer Änderungen während der Laufzeit eines Angebots die für den Verbraucher günstigste Bestimmung Vorrang hat.

     

    Hausladen.org

    www.thuiswinkel.org

    Horaplantsoen 20, 6717 LT Ede

    Postfach 7001, 6710 CB Ede

     

     

    Anhang I: Muster-Widerrufsformular

    Muster-Widerrufsformular

    (Füllen Sie dieses Formular nur aus und senden Sie es zurück, wenn Sie vom Vertrag zurücktreten möchten)

    1. An: [Name des Unternehmers]

        [geografische Adresse des Unternehmers]

        [Faxnummer des Unternehmers, falls verfügbar]

        [E-Mail-Adresse oder elektronische Adresse des Unternehmers] 

    1. Ich/wir* informiere(n) Sie hiermit darüber, dass ich/wir* unserer Vereinbarung bezüglich
    2. zustimme(n).

        der Verkauf der folgenden Produkte: [Produktbezeichnung]*

       die Bereitstellung des folgenden digitalen Inhalts: [Bezeichnung des digitalen Inhalts]*

        die Bereitstellung des folgenden Dienstes: [Dienstbezeichnung]*,

        widerruft*

    1. Bestellt am*/erhalten am* [Datum der Bestellung für Dienstleistungen oder des Empfangs für Produkte]  
    2. [Name des/der Verbraucher(s)]
    3. [Adresse des Verbrauchers]
    4. [Unterschrift des/der Verbraucher(s)] (nur wenn dieses Formular auf Papier eingereicht wird)
    5. [Datum]

    * Streichen Sie, was nicht zutrifft, oder füllen Sie aus, was zutrifft.


    Laden Sie hier die Allgemeinen Geschäftsbedingungen herunter.
    Hier herunterladen Anhang I: Muster-Widerrufsformular.

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